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Fake-Shops erkennen: So schützt ihr euch beim Weihnachtsshopping
Schützt euch vor Fake-Shops beim Online-Einkauf. Erfahrt, wie ihr betrügerische Shops erkennt und sicher durch die Weihnachtszeit kommt.

Warum Fake-Shops so gefährlich sind
Die wichtigsten Warnzeichen erkennen
Ein fehlendes oder unvollständiges Impressum ist das deutlichste Alarmsignal. Das Landeskriminalamt Niedersachsen empfiehlt, die Angaben im Impressum genau zu überprüfen: Sucht die Adresse in Online-Telefonbüchern, Kartendiensten oder über Suchmaschinen. Existiert das Unternehmen wirklich an dieser Adresse?
Gütesiegel wie „Trusted Shops“ wirken seriös – aber nur, wenn sie echt sind. Klickt auf das Siegel: Ein vertrauenswürdiger Shop verlinkt zur offiziellen Zertifizierungsseite. Fake-Shops binden die Siegel oft nur als Bild ein, ohne funktionierende Verlinkung.
Sitzt der Shop laut Impressum in Deutschland, solltet ihr auch auf ein deutsches Konto überweisen. Ausländische Bankverbindungen sind ein Warnsignal, so die Verbraucherzentrale. Lest außerdem Erfahrungsberichte anderer Käufer – negative Bewertungen oder Warnungen solltet ihr ernst nehmen.
Praktische Hilfe: Diese Tools schützen euch
Noch bequemer ist der
Häufig gestellte Fragen
Das fehlende oder unvollständige Impressum ist das deutlichste Warnsignal. Seriöse Händler müssen vollständige Kontaktdaten angeben. Fehlen diese oder wirken sie dubios, solltet ihr sofort misstrauisch werden. Ein kurzer Blick ins Impressum kann euch vor großem Schaden bewahren.
Kontaktieren Sie sofort eure Bank und versucht, die Zahlung rückgängig zu machen – bei Überweisungen ist das allerdings meist schwierig. Erstattet Anzeige bei der Polizei und sichert alle Beweise: Screenshots, E-Mails und Zahlungsbelege. Meldet den Fall auch der Verbraucherzentrale, damit andere gewarnt werden.
Nicht unbedingt – aber extreme Preisnachlässe sollten euch skeptisch machen. Wenn ein begehrtes Produkt deutlich unter dem üblichen Marktpreis angeboten wird, lohnt sich eine gründliche Prüfung. Vergleicht die Preise mit bekannten Händlern – ist der Unterschied zu groß, könnte es sich um eine Falle handeln.






