24. Oktober 2025 – 89.0 RTL

Reiseziele 2026

Das sind die spannendsten Reiseziele und Erlebnisse für 2026

Die spannendsten Orte und Erlebnisse weltweit – diese Reiseziele gehören 2026 auf eure Bucketlist.

Reisen

Jedes Jahr verrät „Lonely Planet“, wohin ihr im kommenden Jahr unbedingt reisen solltet. Auch für 2026 steht die Liste der „Best in Travel“ fest – mit einem neuen Konzept: Statt wie 2025 „30 beste Reiseziele“ gibt es nun 25 Top-Reiseziele und 25 besondere Reiseerlebnisse, ganz ohne Rangfolge.

Deutschland ist diesmal nicht dabei – Bayern war 2025 noch unter den besten Regionen. Dafür dominieren beeindruckende Ziele in Südamerika, Asien, aber auch einige europäische Highlights.

Die 25 spannendsten Reiseziele für 2026

Auf der Liste stehen Länder, Städte, Inseln, Nationalparks und sogar einzelne Stadtteile. Diese Orte gehören 2026 auf eure Bucketlist:

  • Peru, Réunion, Botswana, Cartagena (Kolumbien),
  • Quetzaltenango (Guatemala), Liberdade in São Paulo (Brasilien),
  • Mexiko-Stadt, Barbados, British Columbia (Kanada),
  • Theodore Roosevelt National Park (USA), Tipperary (Irland),
  • Sardinien (Italien), Finnland, Jaffna (Sri Lanka),
  • Jeju-do (Südkorea), Quy Nhon (Vietnam), Siem Reap (Kambodscha),
  • Phuket (Thailand), Ikara-Flinders Ranges (Australien),
  • Nordinsel (Neuseeland), Cádiz (Spanien), Tunesien,
  • Maine (USA), Utrecht (Niederlande), Salomonen

Europäische Highlights zum Verlieben

Utrecht, Niederlande:
Wenn ihr Lust auf einen Kurztrip habt – Utrecht begeistert mit mittelalterlichem Charme, Grachten auf zwei Ebenen, Gewölbekellern voller Cafés und Buchläden sowie dem tollen Ausblick vom Domturm.

Cádiz, Spanien:
Sonne, Geschichte und Karneval! Im Februar tobt hier Spaniens größter Karneval mit bunten Kostümen, Musik und Feuerwerk. Dazu römische Ruinen, Flamenco und Strände – perfekt für alle, die Kultur und Meer verbinden wollen.

Finnland:
Ideal für Winterträume: Saunen, Nordlichter, Sami-Kultur und über drei Millionen Seen. Helsinki vereint Design, Kunst und Kulinarik, während Lappland mit unberührter Natur und stiller Magie lockt. Hier bedeutet Glück, im Einklang mit euch selbst und der Natur zu sein.

Die 25 unvergesslichsten Reiseerlebnisse 2026

Auch diese Liste ist bunt gemischt – von Action bis Kultur. Hier ein Überblick:

  • Wildwasser-Rafting im Grand Canyon (USA)
  • Bürgerforschung im Amazonas (Peru) – ihr helft aktiv beim Schutz des Regenwaldes
  • Premier-League-Spiel in England
  • Übernachten im Zugwaggon im Kruger-Nationalpark (Südafrika)
  • Villa E-1027 besuchen (Südfrankreich)
  • Wüstenelefanten in Namibia aufspüren
  • Foodtour in Old Dubai (VAE)
  • Jaguare im argentinischen Sumpfgebiet beobachten
  • Reiten in den Anden (Ecuador)
  • Weinerlebnis im Willamette Valley (USA)
  • Karibik feiern auf Grenada
  • Wildcampen in Tadschikistan
  • Übernachtung im Ryokan (Japan)
  • Mekong-Flusskreuzfahrt (Vietnam & Kambodscha)
  • Radfahren auf den Batanes-Inseln (Philippinen)
  • Kulinarische Reise durch Kerala (Indien)
  • Auf dem Great Bathing Trail baden (Australien)
  • Foodtour in Melbourne (Australien)
  • Sternenhimmel schauen in Wairarapa (Neuseeland)
  • Party bis zum Morgengrauen in Belgrad (Serbien)
  • Street-Art erkunden in Bristol (England)
  • Übernachten im Volcano House auf Hawaii (USA)
  • Creole Trail Ride in Louisiana (USA)
  • Wale beobachten auf den Azoren (Portugal)
  • Cholita-Wrestling in Bolivien erleben

Besonders außergewöhnlich:
Im peruanischen Amazonas empfiehlt „Lonely Planet“ ein Erlebnis, das weit über normales Reisen hinausgeht. Im Tambopata-Nationalreservat – einem der letzten unberührten Regenwälder – könnt ihr selbst aktiv zur Forschung beitragen. Umgeben von Aras und Brüllaffen helft ihr dabei, die Natur zu schützen: durch Kamerafallen, das Sammeln von Insekten, Drohnenflüge oder Aufnahmen von Affenrufen. Jeder Beitrag unterstützt den Erhalt dieses einzigartigen Ökosystems. Ein echtes Highlight sind die Morgenstunden, wenn sich Hunderte Aras an den Lehmwänden versammeln – ein Spektakel, das man so schnell nicht vergisst.

Genauso außergewöhnlich ist das Cholita-Wrestling in Bolivien: Aymara-Frauen, die sogenannten „Cholitas“, steigen im Stil des Lucha Libre in den Ring. Sie springen, kämpfen, ziehen an Zöpfen – während das Publikum jubelt, lacht und sogar mit Getränken wirft. Laut, kraftvoll, witzig – und ein stolzes Zeichen kultureller Stärke und Selbstbestimmung.

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