Im Sommer ist Wäsche waschen kein Problem. Da hängt man die nassen Klamotten einfach draußen auf dem Balkon oder im Garten auf. Im Winter kann das Trocknen von Handtüchern, Klamotten & Co. zur Herausforderung werden. Mit diesen Tipps von Mama trocknet die Wäsche schneller. Und ganz ohne Müffeln!
1. Mehr Platz auf der Leine lassen
Nach dem Motto "weniger ist mehr" solltest Du im Winter auf dem Wäscheständer zwischen den einzelnen Kleidungsstücken mehr Platz lassen. Dadurch kann die die Luft zwischen ihnen besser zirkulieren und hilft der Wäsche schneller zu trocken.
2. Raus mit der Wäsche
Kein Regen oder klirrende Kälte in Sicht? Dann raus mit der Wäsche! Auch bei niedrigen Temperaturen kannst Du Deine Wäsche auf den Balkon stellen. Die Feuchtigkeit wird bei der Kälte zwar zunächst gefrieren. Die Wäsche wird aber dennoch schneller trocknen. Außerdem wird sie so auch noch richtig weich.
3. Trockner nutzen
Glücklich ist, wer einen Wäschetrockner hat. Der bietet sich natürlich im Winter besonders an.
4. Unbedingt lüften
Nicht jeder hat das Glück Garten, Trockenboden oder Trockner zu haben und muss die nasse Wäsche in der Wohnung aufhängen. Wenn Du zu diesen Menschen gehörst, dann solltest Du unbedingt regelmäßig lüften. Die frische Luft schützt zum einen vor Schimmel, der sich durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit leichter bildet. Zum anderen wird die Kleidung schneller trocknen.
5. Heizung vermeiden
Es scheint im ersten Moment eine kluge Idee zu sein: Die nassen Klamotten über die warme Heizung zu legen. Dabei entsteht allerdings eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, die im schlimmsten Fall zu Schimmel in Ihrer Wohnung führen kann.