07. Mai 2025 – 89.0 RTL

Lifehack

Die besten Ausreden, um Verabredungen abzusagen

Manchmal möchte oder kann man einfach nicht zu einer Verabredung kommen. Das sind die besten Ausreden zum Absagen.

Kranke Frau

Jeder kennts: Eigentlich wart ihr schon fest verabredet – aber plötzlich sind Couch, Jogginghose und Netflix um einiges verlockender als jedes Dinner. Keine Panik! Hier findet ihr die besten Ausreden, um Verabredungen charmant abzusagen. Von witzigen Klassikern bis zu ehrlichen Tipps – mit einem Lächeln lässt sich fast jede Situation retten.

1. Der Klassiker: „Ich fühle mich heute nicht so gut“

Ob Migräne, Magenverstimmung oder dieser ominöse Husten – Krankheiten gehen immer. Natürlich nicht zu oft verwenden, sonst glaubt Euch das keiner mehr. Aber einmal im Quartal ist das noch im Rahmen.

2. Home-Office-Falle: „Der Chef hat spontan ein Projekt reingeschoben“

„Sorry, ich muss heute Überstunden machen, das war so nicht geplant.“ Gerade unter gestressten Kollegen und Freunden, die selbst malochen, erntet ihr Mitgefühl statt böser Blicke.

3. Familie First: „Bei uns ist gerade familiär was dazwischengekommen“

Diese Notbremse sollte man ehrlich dosieren, aber manchmal passt’s einfach. Ein kleiner Notfall in der Familie zieht als Ausrede eigentlich immer – niemand fragt hier groß nach.

4. Offen und ehrlich: „Ich brauche heute mal einfach Zeit für mich“

Warum um den heißen Brei reden? Manchmal ist Ehrlichkeit die beste Ausrede. Sagt einfach: „Leute, ich schaffs heute nicht, ich brauche Zeit für mich.“ Überraschung: Viele sind dankbar für diese Direktheit und fühlen sich selbst ertappt.

5. Der Nach-der-Party-Kater: „Sorry, ich bin heute einfach zu platt“

Gestern zu tief ins Glas geschaut? Einfach ehrlich zugeben: „Ich bin heute echt nicht zu gebrauchen – mein Sofa hat Vorrang.“ Das sorgt meist für ein Grinsen und Mitgefühl.

6. Der technische Notfall: „Mein Handy war tot…“

Klassisch, aber immer noch en vogue: „Sorry, mein Handy war kaputt / Akku leer / Nachrichten kamen irgendwie nicht durch.“ Besonders praktisch, wenn ihr Eure Verabredung einfach komplett vergessen habt.

Tipps vom Profi zum Absagen:

  • Seid keine Ghosts! Lieber eine kleine Lüge oder die ehrliche Wahrheit, als einfach gar nichts mehr von Euch hören zu lassen.
  • Je früher, desto besser: Wer rechtzeitig absagt, bekommt fast immer nochmal eine Chance.
  • Mit Humor nehmen: Ein bisschen Selbstironie („Meine Katze hat mich zu einer Netflix-Serie gezwungen …“) macht die Absage sympathisch.
  • Neuen Termin vorschlagen: Ehrliches Interesse zeigt ihr, wenn ihr gleich eine nächste Chance anbietet.

Fazit:

Ob ehrliche Bauchgefühle oder bewährte Ausrede – bleibt freundlich, meldet Euch rechtzeitig und habt kein schlechtes Gewissen, wenn ihr mal absagt. Die beste Verabredung ist manchmal eben mit Euch selbst und ein bisschen Me-Time tut einfach gut.

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